Tipps für perfekte Bewerbungsfotos

Wichtige Tipps für das perfekte Bewerbungsfoto

Um Ihre Chancen auf den Traumjob zu erhöhen, sollten Sie auf das optimale Bewerbungsfoto achten. Dabei gilt es einige wichtige Punkte zu beachten.

Zunächst einmal sollte das Foto Sie im Halbprofil zeigen und Blickkontakt zum Betrachter aufweisen. Ein freundliches Lächeln wirkt zusätzlich sympathisch und vermittelt Selbstbewusstsein.

Die Kleidung sollte zum angestrebten Job passen und knitter- sowie fleckenfrei sein. Ein gepflegtes Erscheinungsbild ist hierbei besonders wichtig.

Der Hintergrund sollte ruhig und neutral sein. Hierbei können Sie auch die Farben des potenziellen Arbeitgebers berücksichtigen, um einen harmonischen Gesamteindruck zu erzielen.

Besonders wichtig ist auch die Qualität des Fotos. Das Format sollte im “goldenen Schnitt” von 6x4cm oder 9x6cm gewählt werden und das Bild sollte von hoher Qualität sein.

Accessoires für einen professionellen Eindruck

Accessoires wie Manschettenknöpfe, Uhren oder Einstecktücher können Dein Erscheinungsbild verbessern und einen professionellen Eindruck hinterlassen. Besonders im Vorstandsbereich und bei leitenden Positionen sind solche Accessoires beliebt, um die Bedeutung und Ernsthaftigkeit der Position zu unterstreichen.

Bewerbungsfoto perfektionieren: Tipps für Schmuckauswahl

Unsere Expertise hat gezeigt, dass Schmuck wie Ketten, Ohrringe oder Ringe das Ergebnis beeinflussen kann. Hier sind einige Tipps:

• Bluse und Blazer: Verzichte auf eine Kette, um das Dekolleté nicht zu überladen.
• Ohrringe: Schlichte Ohrringe wie Perlen oder Stecker sind ideal. Vermeide lange oder große Ohrringe.
• Einfarbiges Top und Blazer: Eine kurze, eng anliegende Kette kann das Outfit aufpeppen. Achte darauf, dass die Kette nicht am Rand des Oberteils liegt.
• Minimalistischer Stil: Verzichte auf Schmuck, um ein schlichtes und elegantes Bild zu kreieren. Dies vermittelt Professionalität und Seriosität.

Das Ziel ist, dass Deine Qualifikationen im Vordergrund stehen und nicht die Accessoires.

Was soll eine Frau für ein Bewerbungsfoto anziehen?

• Outfit: Wähle eine schlichte Bluse oder ein Hemd in Farben wie Weiß, Blau, Rot, Grün, Rosa oder Gelb. Achte darauf, dass Muster nicht zu fein kariert oder gestreift sind, um den Moiré-Effekt zu vermeiden.
• Hände: Bei sichtbaren Händen sollte die Maniküre nicht vernachlässigt werden, da Fingernägel im Detail erkennbar sind.
• Brille: Brillenträger sollten die Brille etwa eine Stunde vor dem Fotoshooting abnehmen, um Abdrücke auf der Nase zu vermeiden. Bringe verschiedene Brillen mit, um die beste Wahl für das Foto zu treffen.

Mehr Erfolg im Bewerbungsprozess: Kreative Designs nutzen!

Designvariante 1: Klassisch

• Platzierung: Oben rechts im Lebenslauf
• Ausrichtung: In Richtung des Lebenslaufs schauen
• Position: Frontalaufnahme oder von der linken Seite
• Tipp: Nahaufnahme im Porträtbereich für Präsenz und Überzeugungskraft

Designvariante 2: Deckblatt

• Format: Größeres Bild auf dem Deckblatt
• Optionen: Quer- oder Hochformat
• Mitbringen: Bestehendes Deckblatt zum Fotoshooting
• Beratung: Fotografin hilft bei der optimalen Formatwahl

Designvariante 3: Kreativ

• Gestaltung: Bewerbungsfoto in Kreisform, Fotoserie, individuelle Kopf- oder Fußzeile
• Fotografie: Unterschiedliche Aufnahmen je nach Kreatividee
• Beratung: Expertenhilfe für perfekt zugeschnittene Bewerbungsfotos
• Vorteil: Abheben von anderen Bewerbern durch kreative Unterlagen

Bewerbungsfotos mal anders: Mit Outdoor Fotoshooting Eindruck machen

Möchtest Du einen einzigartigen und lebendigen Hintergrund für Deine Bewerbungsfotos? Ein Fotostudio-Hintergrund ist vielleicht nicht das Richtige für Dich.

Alternative Optionen:

• Location-Shooting: Wir kommen zu einer Location Deiner Wahl in München und Umgebung.
• Hintergrundwahl: Moderne Bürogebäude, Glasfassaden, Aluminium- oder Betonwände.
• Vorschläge: Wir unterbreiten Dir gerne einige Ideen oder berücksichtigen Deine eigenen Vorschläge.

So werden Deine Bewerbungsfotos zu einem individuellen und authentischen Ausdruck Deiner Persönlichkeit.

Das Bewerbungsfoto: Optional, aber wertvoll

Obwohl das AGG (Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz) das Bewerbungsfoto als optional deklariert, bleibt es ein wertvolles Element in der Bewerbungsmappe. Personalverantwortliche schätzen es, da es einen umfassenden Eindruck des Bewerbers vermittelt und zum stimmigen Gesamtbild beiträgt.

Wichtige Aspekte:

• Überzeugung: Das Foto soll auf den ersten Blick überzeugen und zeigen, dass Du perfekt zur Position passt.
• Erscheinung: Passende Kleidung und seriöse Haltung sind entscheidend.
• Ausstrahlung: Offenheit und Freundlichkeit erwecken Sympathie beim Betrachter.

Der erster Eindruck zählt – So beeindruckst du auf Anhieb

Überlege zuerst, welchen Eindruck du bei deinem potenziellen Arbeitgeber hinterlassen möchtest. Nutze das Foto gezielt als Teil deiner Bildsprache, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. 

Empfehlungen:

• Mehrere Varianten: Erstelle mehrere Bewerbungsfotos für unterschiedliche Bewerbungen.
• Authentizität: Das Foto sollte authentisch und zeitgemäß sein, um Glaubwürdigkeit zu vermitteln.
• Realitätsnähe: Vermeide gekünstelte Darstellungen; das Bild sollte deine aktuelle Persönlichkeit widerspiegeln.

Welcher Hintergrund eignet sich am besten für ein Bewerbungsfoto?

Der Hintergrund des Bewerbungsfotos ist entscheidend für den ersten Eindruck. Er sollte seriös und professionell wirken.

Tipps:

• Neutrale Farben: Weiß, Grau oder Beige lenken den Fokus auf das Gesicht und Outfit.
• Dezente Hintergründe: Ein gepflegtes Bücherregal oder eine schlichte Wand sind geeignet.
• Vermeide Unruhe: Ein unruhiger oder bunter Hintergrund kann ablenken und unprofessionell wirken.

Empfehlung: Wähle den Hintergrund sorgfältig aus oder nimm professionelle Hilfe in Anspruch, um einen positiven Eindruck zu hinterlassen und Deine Chancen auf ein Vorstellungsgespräch zu erhöhen.

Was zeichnet ein gutes Bewerbungsfoto aus?

Ein Bewerbungsfoto ist oft das Erste, was Personalverantwortliche sehen, und kann den Verlauf des Bewerbungsprozesses maßgeblich beeinflussen.

Wichtige Kriterien:

• Professionell und authentisch: Das Foto sollte professionell wirken und deine Authentizität zeigen.
• Angemessene Kleidung und Frisur: Wähle Kleidung und Frisur, die zum angestrebten Job passen.
• Positive Ausstrahlung: Eine freundliche und selbstbewusste Ausstrahlung ist entscheidend.

Ein qualitativ hochwertiges Bewerbungsfoto kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Chancen auf eine erfolgreiche Karriere erhöhen.

Eine häufig gestellte Frage bei der Bewerbung ist die nach der Größe des Bewerbungsfotos.

Die Größe des Bewerbungsfotos ist entscheidend für einen professionellen Eindruck. In Deutschland sind 4,5 x 6 cm oder 5 x 7 cm üblich, während in den USA oder Kanada größere Fotos bevorzugt werden. Informiere dich über die Standards des jeweiligen Landes.

Tipps:

• Gut platziert: Ein hochwertiges Foto kann den Bewerbungsprozess positiv beeinflussen.
• Formatwahl: Hochformat ist gängig, aber Querformat kann herausstechen.
• Harmonie: Stelle sicher, dass das Foto mit dem Design der Bewerbungsunterlagen harmoniert.

Schmuck auf dem Bewerbungsfoto: Ja oder Nein?

Die Entscheidung, ob Schmuck auf dem Bewerbungsfoto getragen werden sollte, hängt von der Art der Stelle und dem Unternehmen ab.

Tipps:

• Vorteil: Schmuck kann das Aussehen betonen und das Foto interessanter machen.
• Nachteil: Zu viel Schmuck kann ablenken und unprofessionell wirken.
• Empfehlung: Wähle dezenten und stilvollen Schmuck. Bei Unsicherheit lieber auf ein schlichteres Outfit setzen.

Ein professionelles Auftreten sollte immer im Vordergrund stehen.

Kreativität vs. Professionalität beim Bewerbungsfoto

Ein Bewerbungsfoto sollte zum Stil des Unternehmens und der Branche passen. Übermäßige Auffälligkeit kann den Eindruck erwecken, dass die Persönlichkeit wichtiger ist als die Qualifikationen.

Tipps:

• Anpassung: Achte darauf, dass das Foto zum Unternehmen und zur Branche passt.
• Balance: Vermeide zu auffällige Darstellungen, um professionell zu wirken.
• Überlegung: Wähle sorgfältig, wie du dich präsentieren möchtest.

Ein professionelles und ansprechendes Bewerbungsfoto kann die Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhöhen, während ein unpassendes Foto das Gegenteil bewirken kann.

Dress to Impress: Die perfekte Kleidung für dein Bewerbungsfoto

Die Wahl der richtigen Kleidung kann den Eindruck bei potenziellen Arbeitgebern stark beeinflussen.

Tipps:

• Professionell und individuell: Wähle ein Outfit, das beides vereint.
• Gut sitzend: Kleidung, die gut passt, stärkt das Selbstvertrauen.
• Branchen-Dresscode: Halte dich an den Dresscode der Branche.

Ziel ist es, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen und dein Potenzial zu demonstrieren.

Welchen Blick soll man auf einem Bewerbungsfoto zeigen?

Der Gesichtsausdruck auf dem Bewerbungsfoto ist entscheidend für den ersten Eindruck.

Tipps:

• Professionell und positiv: Wähle einen Ausdruck, der beides vermittelt.
• Freundliches Lächeln: In den meisten Fällen vorteilhaft.
• Zur Position passend: Der Ausdruck sollte zur angestrebten Position und zum Unternehmen passen.
• Offen und zugänglich: Eine offene Ausstrahlung ist meist von Vorteil.
• Authentizität: Präsentier dich so, wie du dich im Berufsleben zeigst: professionell, selbstbewusst und authentisch.

– Ein professioneller Fotograf wird mit Ihnen das passende Outfit und Make-up besprechen, um das Beste aus Ihrem Shooting herauszuholen.

Dabei kann er Ihnen wertvolle Ratschläge geben, welche Kleidung und Accessoires auf den Bildern besonders gut zur Geltung kommen und Ihre Persönlichkeit unterstreichen.

Sie haben die Möglichkeit, mehrere Outfits mitzubringen und gemeinsam mit dem Fotografen das optimalste für Ihr Fotoshooting auszuwählen.

Darüber hinaus wird der Fotograf auf Details wie Ihre Frisur, Hautbeschaffenheit und Augenringe achten, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Mit seiner Expertise wird er Ihnen auch dabei helfen, Ihre natürliche Ausstrahlung zu betonen und authentische Aufnahmen zu kreieren.

– Ein erstklassiger Fotograf ist Ihr Fels in der Brandung gegenüber der Angst

Die meisten Fotografen sind hervorragende Menschenkenner, die ein Talent dafür haben, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.

Aus diesem Grund ist es unerlässlich, dass Sie sich bei Ihrem Fotografen wohlfühlen und er in der Lage ist, Sie zum Strahlen zu bringen.

Indem Sie sich in seiner Gesellschaft wohl fühlen, können Sie sicher sein, dass Sie auf den Bildern äußerst natürlich und entspannt aussehen werden.

– Wenn es um professionelle Bewerbungsfotos geht, ist es unausweichlich, dass ein guter Fotograf Zeit in Anspruch nimmt, um die perfekten Aufnahmen zu erstellen.

Aber keine Sorge, eine solche Investition zahlt sich aus. Ein zuverlässiger Fotograf wird vorab offen mit Ihnen über die Kosten sprechen und Sie umfassend über die anfallenden Ausgaben informieren.

Dabei wird er Ihnen auch die Preise für einzelne Bilder oder die verschiedenen Pakete aufzeigen, damit Sie genau wissen, was auf Sie zukommt.

Mit einem solchen Ansatz können Sie sicher sein, dass Sie am Ende des Shootings nicht von unerwarteten Kosten überrascht werden.

Vermeiden Sie rechtliche Probleme mit Ihrem Bewerbungsfoto

Bewerbungsfotografen gibt es in zahlreichen Städten wie Hamburg, München, Berlin, Frankfurt oder Köln.

Obwohl viele von ihnen ihr Handwerk verstehen, sollten Sie darauf achten, dass Sie nicht nur Abzüge Ihrer Fotos, sondern auch eine digitale Kopie (in Form von jpg, png oder tif) erhalten und der Fotograf Ihnen das dauerhaft uneingeschränkte Recht zur Veröffentlichung einräumt.

Wenn Sie dieses Recht nicht haben, bleiben die Bildrechte für Porträts beim Fotografen.

Sie können das Foto zwar für den vorgesehenen Zweck in Ihren Bewerbungsunterlagen nutzen, aber nicht öffentlich auf Ihren Profilen im Internet.

Es gibt jedoch auch Vorteile: Wenn Sie das aktuelle Bewerbungsfoto auf allen relevanten Online-Plattformen wie Xing, LinkedIn, Twitter oder auf Ihrer Bewerbungshomepage nutzen, schaffen Sie einen hohen Wiedererkennungswert und eine Art Markenidentität.

Der Personaler erhält den Eindruck, dass Ihr Auftritt – sowohl online als auch offline – insgesamt stimmig, professionell und durchgängig ist.